Politischer Aschermittwoch mit Generalsekretär Sascha Binder

Veröffentlicht am 31.01.2023 in Ankündigungen

Der Generalsekretär der Baden-Württemberg SPD, Sascha Binder MdL

Der SPD-Kreisverband Hohenlohe und der SPD-Ortsverein Niedernhall laden herzlich ein zum:

Politischen Aschermittwoch 2023.

Gast an diesem Tag ist der Generalsekretär der Baden-Württemberg SPD,

Sascha Binder MdL

Aschermittwoch, 22. Februar 2023 ab 17:30 Uhr findet die Geldbeutelwäsche im Brunnen am Kirchplatz in Niedernhall statt.

Anschließend folgt die Aschermittwochsrede in der Gaststätte „Rose“ Hauptstraße 2 in Niedernhall. Es spielt die Gruppe "Calaloo“.

 

Sascha Binder ist trotz seiner erst 39 Jahren ein erfahrender Kommunal- und Landespolitiker, der sich schon seit seiner Jugend in der SPD engagiert. Schon mit 27 Jahren wurde er in den Landtag von Baden-Württemberg gewählt. Dort befasst sich der Jurist mit den harten Themen Polizei und Justiz.

Immer wenn es unangenehm und anspruchsvoll wird, schickt die SPD-Fraktion im Landtag Binder ins Rennen, so etwa als Obmann in die letzten Untersuchungsausschüsse. Dort musste sich die Landesregierung stets warm anziehen, wenn Sascha Binder seine Fragen stellte. Man sagt ihm nach, dass er stets ausgezeichnet vorbereitet ist. Wenn etwas in den Akten steht, dann hat er es gelesen und seine Schlüsse gezogen.

Schnell wurde auch die Baden-Württemberg SPD auf ihn aufmerksam. Seit 2018 ist er deren Generalsekretär, seit 2021 arbeitet er als stellvertretender Fraktionsvorsitzender. Sascha Binder ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er kommt aus der Kommunalpolitik, was ihm stets gute Dienste leistet. Wer ihn näher kennt, der stellt fest, dass er humorvoll und sehr schlagfertig ist. Beides sind Eigenschaften, die für einen Generalsekretär sehr hilfreich sind. Binder engagiert sich in zahlreichen Vereinen, hat somit nicht nur das Ohr bei den Menschen.

Der SPD-Ortsverein Niedernhall und der SPD-Kreisverband Hohenlohe laden alle Interessierten herzlich ein Sascha Binder zuzuhören, man kann davon ausgehen, dass der Abend kurzweilig wird, Weil den Regierenden im Land der Spiegel vorgehalten wird.

Mit dem traditionellen Waschen der Geldbeutel wird die Fasnet beendet und das in der närrischen Zeit abhanden gekommene Geld soll wieder in den Beutel zurückgelockt werden.

Homepage SPD Kreisverband Hohenlohe

Unsere Abgeordnete in Europa: Evelyne Gebhardt

Neues aus dem Land

In den letzten Wochen und Monaten gab es zahlreiche Diskussionen um den Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2024 und darin enthaltene Kürzungen. Als SPD-Fraktion haben wir zusammen mit den Koalitionspartnern in der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses zahlreiche Verbesserungen erreicht.

Ein souveränes, demokratisches und soziales Europa ist die Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit - dieses Signal ging vom Landesparteitag der SPD Baden-Württemberg in Heilbronn aus. Mit einem starken Ergebnis wählte die Südwest-SPD René Repasi zu ihrem Spitzenkandidaten für die Europawahl 2024 und zeigte sich auch in schwierigen Fragen der Asyl- und Geflüchtetenpolitik geschlossen.

Am 9. Juni 2024 wird das Europäische Parlament neu gewählt. Baden-Württemberg steht nicht nur geographisch im Zentrum Europas. Wirtschaftlich, kulturell und für viele auch persönlich ist die Europäische Union für die Zukunft unseres Landes nicht wegzudenken. Für diese wichtige Wahl werden wir uns auf unserem Landesparteitag am Samstag, 21.10.2023 in Heilbronn inhaltlich und personell stark aufstellen.

SPD-Landeschef Andreas Stoch zu den Ergebnissen der Landtagswahlen in Hessen und Bayern:



"Der heutige Wahlabend ist bitter für die Sozialdemokratie. Die Ergebnisse der Landtagswahlen in Hessen und Bayern stellen uns als SPD nicht zufrieden. Die Ursachen sind sicherlich komplex, doch fest steht: Wir sind jeweils hinter unseren Ansprüchen und unserem Potential zurückgeblieben."

Der Generalsekretär der SPD Sascha Binder zu den Umfrageergebnissen:


"Mit 12% im Land können wir als SPD nicht zufrieden sein. Unsere Hausaufgaben in Berlin und Stuttgart sind völlig klar. Wir wollen Lösungen für die Probleme der Menschen im Land und dafür werden wir uns auch weiter einsetzen!"

"Es geht leider nicht um Lösungen für Baden-Württemberg, sondern um persönlichen Machterhalt", so der Generalsekretär der SPD Baden-Württemberg Sascha Binder.

SPD-Generalsekretär: Jetzt zeigt sich, wie in dieser Koalition gespielt wird

"Das grün-schwarze Eigenlob für die erste Halbzeit dieser Legislatur ist noch nicht einmal im Altpapier, da zeigt sich, wie in dieser Koalition wirklich gespielt wird", kommentiert SPD-Generalsekretär Sascha Binder: "In den ersten zweieinhalb Jahren haben Grüne und CDU noch fast nichts auf die Beine gestellt, und nun wird klar, dass sie in den restlichen zweieinhalb Jahren auch nichts mehr auf die Beine stellen werden. Statt zu regieren, bricht jetzt das große Hauen und Stechen um die Macht los."

SPD-Generalsekretär Sascha Binder wirft Landesfinanzminister Dr. Danyal Bayaz vor, mit seiner Forderung zur Erhöhung des Renteneintrittsalters die Lebensrealität vieler Bürgerinnen und Bürger im Land völlig zu verkennen: "Es geht doch beim Renteneintrittsalter nicht nur um Dachdecker:innen. Es geht um körperliche, aber auch um psychische Belastungen. Diese Realität scheint dem Influencer Bayaz, der im Nebenberuf Minister ist, gänzlich fremd.

Es wäre wünschenswert, wenn der Finanzminister sich stärker mit der Lebensrealität vieler hart arbeitender Menschen im Land beschäftigen würde. Anstatt über eine Erhöhung des Renteneintrittsalters zu fabulieren, müssen wir auf flexible Übergänge in den Ruhestand setzen."

Deutschland hat sich verpflichtet, bis 2045 klimaneutral zu sein. Ein wichtiger Beitrag dazu ist, die Wärmeversorgung klimafreundlich umzustellen. Das schaffen wir mit der Reform des Gebäudeenergiegesetzes. Dabei war uns besonders wichtig, Klimaschutz und sozialen Zusammenhalt zu verbinden und die Wärmewende massiv zu fördern. Nur, wenn alle mitmachen können und niemand überfordert wird, kann Klimaschutz erfolgreich sein. Das haben wir Sozialdemokrat:innen in den Gesprächen zum Gebäudeenergiegesetz durchgesetzt und den Entwurf der Bundesregierung noch einmal deutlich verbessert. Der Beschluss des Gesetzes war für die letzte Sitzungswoche im Juli vorgesehen, nun wurde er auf Anfang September verschoben. In der Sache ändert sich dadurch nichts.

Das Europäische Parlament hat sich heute für ein wirksames europäisches Lieferkettengesetz ausgesprochen. Zukünftig sollen Unternehmen nach Willen des Parlaments Verantwortung für Menschenrechtsverletzungen und Umweltschädigungen entlang ihrer globalen Lieferketten übernehmen.

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